Skulpturenpark Weimar-Holzdorf 2021. Sylvia Bohlen - Michael Ernst - Robert Krainhöfner - Walter Sachs

Ein Projekt für das Landgut Holzdorf als Außenstandort der Bundesgartenschau Erfurt 2021. Rede zur Eröffnung der Ausstellung

Holzdorf, Sonntag, 6. Juni 2021, 13 Uhr

Sehr geehrte Damen und Herren,

die Geschichte des Landgutes Holzdorf ist eine Geschichte der Verluste. Dies gilt zumindest für die beweglichen Kunstgegenstände: für die Gemäldesammlung, die zu den bedeutendsten privaten Sammlungen impressionistischer Kunst der Zwischenkriegszeit zählte und sich wie das Who-Is-Who der künstlerischen Moderne liest. Dies gilt auch für die etwa 20 Skulpturen, für Brunnen und Pflanzschalen, die Park und Herrenhaus des Gutes durch Sichtachsen zusammenbanden.

Doch die Geschichte des Landgutes Holzdorf ist auch eine Geschichte des Wiedergewinns. Nicht nur die Diakoniestiftung, sondern auch Vereine und Privatpersonen arbeiten seit vielen Jahren konzentriert an einer Rekonstruktion des Parks wie an der Sanierung und Erhaltung des Herrenhauses, das mit seiner prächtigen Innenausstattung zum Eindruck des Gesamtkunstwerks Landgut Holzdorf beiträgt.

Im Jahr 2014 initiierten die Galerie Profil Weimar und die Diakoniestiftung gGmbH Landgut Holzdorf mit der Skulpturenbiennale Weimar-Holzdorf einen ersten Schritt, um den Wiedergewinn auf die einst so kunstgesättigte Ausstattung des Parks auszudehnen. Die leeren Sockel in Begoniengarten und Staudengarten werden seither temporär mit Skulpturen zeitgenössischer Bildhauer wiederbelebt. Exponate auf den Rasenflächen strukturieren während dieser Ausstellungen den Park mit neuen Sichtachsen, die sich auch ins Treppenhaus des Herrenhauses hinein verlängern und so dem Gesamtkunstwerk aus Haus und Garten Rechnung tragen. Im Jahr 2021 zeigt die Galerie Profil im Landgut Holzdorf als Außenstandort der Bundesgartenschau Erfurt Werke Thüringer Künstler. Zu sehen sind Plastiken und Skulpturen von Sylvia Bohlen, Michael Ernst, Robert Krainhöfner und Walter Sachs. Die Auswahl an Künstlern ist von der Galeristin und Kuratorin, Frau Gatz-Hengst, klug getroffen. Mit Sylvia Bohlen und Walter Sachs haben wir zwei Bildhauer, die sich dem figürlichen Werk verschrieben haben. Die Skulpturen von Michael Ernst und Robert Krainhöfner sind den ungegenständlichen Arbeiten bzw. der Konkreten Kunst zuzuordnen.

Selbstverständlich - die "Âge d'Airain", das "Eherne Zeitalter" Auguste Rodins, das vor einhundert Jahren im Rondell vor der Pergola im Staudengarten stand und durch die Erben verkauft wurde, bringt keiner zurück. Keine neue Skulptur kann eine alte ersetzen. Doch die Werke der zeitgenössischen Künstlerinnen und Künstler leisten etwas ganz anderes. Mit der ästhetischen Interferenz von zeitgenössischer Bildhauerkunst und historischem Landgut inszenieren die Veranstalter einen Dialog zwischen Epochen und Generationen, zwischen Geschaffenem und Gewachsenem, zwischen zeitgenössischem Erkenntnisinteresse und tradiertem Stilempfinden. In den Sommermonaten wird das Landgut Holzdorf durch den Skulpturenpark zu einem diachronen Gesamtkunstwerk der besonderen Art.

Beginnen wir mit dem Werk des Kunstschmieds und Metallbildhauers Michael Ernst. Von ihm sehen wir die alle um die sechs Meter hohen kinetischen Skulpturen "Windzirkel" gleich am Eingang des Parks, die "Kleine Raumschwinge" in einer Sichtachse Richtung Begoniengarten und "Windschere III" auf der Rasenfläche am derzeit trockenen Wasserbassin.

Michael Ernst wurde 1973 im Harz geboren und arbeitete zunächst in der Schmiede seines Vaters. Nach Studienreisen, die ihn bis nach Japan, Schottland und Portugal führten, machte er sich 2002 nahe Weimar als freischaffender Künstler selbständig.

Die kinetischen Skulpturen sind typisch für das Werk von Michael Ernst. In mehreren Achsen auslenkbar, die sich in der Bewegung gegenseitig beeinflussen, sind diese Aufbauten aus Bögen, Kugeln, Schalen und Flächen wahre Wunderwerke der Balance. In ihren durch den Wind oder durch eine vorsichtige manuelle Auslenkung induzierten Bewegungen vermitteln ihre organischen Formen die besondere Erfahrung des Raumes, den sie in ihrem Pendeln durchmessen. Sinn und Anliegen dieser Arbeiten ist die Ruhe in den Bewegungen, die das Kunstwerk vollführt. Ruhige Bewegungen, in denen die ausgelenkten Teile einer Plastik mit langem Atem in ihre Ruheposition zurückfinden und uns als Betrachter dadurch die Ruhe mitteilen, die in ihren angemessenen Bewegungen liegt. Damit widersetzt sich die kinetische Kunst Michael Ernsts der Schnellebigkeit unserer Zeit. Das künstlerische Erkenntnisinteresse, das das Wesen der hier ausgestellten Werke von Michael Ernst bestimmt, liegt in der Versinnbildlichung einer Bewegung, die aus der Stille geboren wird und uns deshalb mit in diese Stille zurück nehmen kann. Der tatsächlich spirituelle Kern fordert vom Betrachter eine Betrachtungsweise, die nicht nur zur Kenntnis nehmen, sondern erkennen will, eine Betrachtungsweise, die bereit ist zu Kontemplation und zum Heraustreten aus der Alltagswelt. Die kinetischen Skulpturen nehmen uns dabei gleichsam an die Hand. Bewegung und Beweglichkeit jedes dieser Objekte sind weder Selbstzweck noch Effekthascherei: Ihre Schönheit beruht auf ihrer Angemessenheit und ihre Angemessenheit auf ihrer zuverlässigen Unterordnung unter die Gesetze von Ausgleich und Balance, von Kraft und Gegenkraft. Der Tanz der Bögen und Kreissegmente, der Kugeln, Scheiben oder Klangschalen in diesen kinetischen Arbeiten macht uns die Kunstwerke durchsichtig für eine Choreographie der Naturgesetze, die auch uns selber eingeschrieben sind. Versenken wir uns in ihren Anblick, bescheren uns die kinetischen Skulpturen in ihrer Suche nach dem Ausgleich der Kräfte eine Bewußtseinserweiterung, die uns in neue Dimensionen der Wahrnehmung wie der Selbstwahrnehmung führt. Wir begreifen Leben als rhythmische Abfolge von Ruhe und anlaßangemessener Bewegung.

Verlängern wir die Sichtachse, die das Herrenhaus mit der "Kleinen Raumschwinge" verbindet, so gelangen wir in den Begoniengarten, dessen Rondell einst eine barocke florentinische Skulptur, der sogenannte "Sargträger", zierte. Hier ist in diesem Sommer die Figur "Messias" von Walter Sachs aufgestellt. Ein weiteres seiner Werke sehen wir mit dem "Tanzenden Paar" im Rondell des Staudengartens.

Walter Sachs wurde 1954 in Weimar geboren und schloß 1981 sein Bildhauerstudium bei Günter Horlbeck an der HBK Dresden ab. Seither ist er freischaffend in seiner Heimatstadt tätig. Im Wortsinne jedem Kind, aber auch allen Touristen ist der Künstler hier bekannt durch den "Versunkenen Riesen", einer dreiteiligen Skulptur, die durch ihre Eigenschaft auch als informelle Rutschbahn seit nunmehr fast 30 Jahren den Weimarer Frauenplan belebt.

Walter Sachs' erdenschwere Figuren bilden ein Gegenstück zu den kinetischen Skulpturen Michael Ernsts. Der "Versunkene Riese" ist in seiner tatsächlichen Erdverbundenheit da geradezu exemplarisch. Fast immer schafft Walter Sachs Liegende, Sitzende, Lesende, Kauernde, Stehende, Hockende, Gefesselte gar (wie die Figur des marmornen "Isaak"). Engel halten die Arme vor dem Körper verschränkt, der segnende Christus steigt nicht vom Kreuz herab und noch in einer marmornen "Tänzerin" scheint eher die majestätische Haltung als ihre nächste Bewegung in der Figur zum Ausdruck zu drängen. So haftet auch dem "Tanzenden Paar" hier im Staudengarten etwas Statisches an. Trotz der Darstellung der Figuren mit Standbein und Spielbein scheinen die verschlungenen Arme eher eine Umarmung als eine sich auflösende Drehung abzubilden.

Die Belebtheit der statischen, thematisch häufig dem antiken oder christlichen Mythos entlehnten Figuren von Walter Sachs rührt von der Behandlung ihrer Oberflächen her. Von Sandstein über Muschelkalk, Travertin, Diabas, häufig Marmor, Dolorit oder Pikrit bereitet schon die Wahl des Gesteins die jeweils so unterschiedliche lebendige Ausstrahlung einer entstehenden Skulptur vor. Härte, Dichtigkeit oder Porosität des Materials zieht der Künstler auch für die Oberflächengestalt seiner Arbeit mit ins Kalkül. Sinnlich-schmeichelnde Haptik wechselt mit ungeschliffenen, nicht geglätteten Oberflächen ab. Den Maserungen und Brüchen der Steine trägt die konkrete Ausformung einer Figur Rechnung. Jedes Werk von Walter Sachs ist getragen von seinem Respekt dem Naturgebilde seines Materials gegenüber. Die Bearbeitung des Steins wird Teil der Bildaussage. Form wird Inhalt.

Unter den meist alle Rundungen eines Körpers auskostenden Skulpturen von Walter Sachs stellt der "Messias" eine Ausnahme dar. Ausgesprochen schlank, reckt er die Arme nach oben. Es gibt jedoch eine Figur, die dieser Art der Gestaltung auffällig deutlich entspricht. Es ist die marmorne Figur der "Maria Immaculata", ein vor 20 Jahren geschaffenes Werk, das sich seit langem in Privatbesitz befindet. Überschlank und stromlinienförmig, hält diese Maria ihre Hände vor dem Schoß verschränkt. Der drei Jahre später entstandene "Messias" hier im Park scheint tatsächlich dieser Immaculata entsprungen sein zu können. Seine nach oben ausgestreckten Arme machen ihn ebenfalls zur Ausnahmeerscheinung unter den Figuren von Walter Sachs. Jedoch zeigen nur die Arme gen Himmel. Mit den Fingern weist der "Messias" horizontal auf die Menschen hin, die von ihm ihre Erlösung erhoffen.

Kommen wir von den Ganzkörperfiguren Walter Sachs' zu den Büsten von Sylvia Bohlen. 1965 in Saalfeld geboren, erwarb Sylvia Bohlen 1989 das Bildhauerdiplom der HBK Dresden und ist seither freischaffend als Bildhauerin, Dozentin, Restauratorin und Bühnenbildnerin tätig.

Büsten sind ein ebenso altehrwürdiges Thema der Bildenden Kunst wie es die Statuen sind. Die Geschichte der dreidimensionalen Darstellung des menschlichen Gesichts beginnt schon in prähistorischer Zeit, als Totenschädel zwecks Ahnenkult überformt und die ersten Köpfe als Götzenbilder oder Idole geschaffen wurden. Büsten blieben der abbildende Zugriff auf das menschliche Antlitz von der Antike bis kurz vor dem Ersten Weltkrieg. Dann wurde im Zuge des Kubismus die Figürlichkeit auch in der Darstellung des menschlichen Kopfes durch die Abstraktion bis hin zur völligen Verfremdung abgelöst.

Wie Walter Sachs, so wählt auch Sylvia Bohlen für ihre Büsten das Figürliche. Werktitel wie "Trauriger" und "Trinker", "Tänzer" und "Träumer" belegen ihre künstlerische Suche nach wesensbildenden Merkmalen, die in der konkreten Ausformung einer Plastik darstellbar wären. Es sind jedoch nicht angeborene, unveränderliche Charaktere, die Sylvia Bohlen mit ihren Köpfen zeigen möchte. Ihre Arbeiten stellen vielmehr die Frage, wie ein Grundgefühl, eine Ausbildung, eine Angewohnheit oder ein Wesenszug sich in den Körper und in die Mimik eines Menschen eingeschrieben und das Gesicht bis in die Physiognomie hinein dauerhaft verändert haben. Das griechische Wort "Charakter" heißt ja ursprünglich "Prägung" - nämlich Münzprägung. Sylvia Bohlens Kunst sucht in den Büsten nach Archetypen - aber nicht nach Archetypen, die als solche geschaffen wurden und sich unveränderlich aneinander abarbeiten. Sondern ihre Plastiken bilden Menschen ab, die sich selbst zu Archetypen gemacht haben - durch einen vorherrschenden Wesenszug, durch Grundzüge der Lebenspraxis oder auch durch ihre Profession.

Wie die Zerlegung und Abstraktion des Kopfes in den Skulpturen der Moderne, so ist auch die konkrete Suche nach dem einfachen, unverstellten Gesichtsausdruck bereits hundert Jahre alt. Insbesondere beim jungen Film bevorzugten die Regisseure Laiendarsteller. Man hielt sie für die besseren Akteure, da sie "für ihr Photo keine Verwendung" hätten und ihnen jede mimische Verstellung folglich fremd war. Menschen, die für ihr Foto keine Verwendung haben ... Findet man diese Menschen in unserer Selfie-Gesellschaft überhaupt noch? Im Zuge permanenter Selbstvergewisserung in den Fotostories der sozialen Medien ist das Gesicht zum bloßen Vehikel der Selbstdarstellung verkommen. Emoticons, einst geschaffen, um menschliche Gefühle abzubilden, werden mehr und mehr zu Vorbildern des emotionalen Ausdrucks. Statt Menschen zu finden, deren Gesicht schlicht und einfach den authentischen Ausdruck ihrer Gefühlswelt vermittelt, hat die zeitgenössische Bildende Kunst diese Mimik mehr und mehr zu erfinden, um unserer Kultur die Vielfalt ihres mimischen Ausdruckspotentials zu erhalten.

Es ist das große Verdienst der bildhauerischen Arbeit von Sylvia Bohlen, uns den mimischen Ausdruck auch der Trauer und der Wut, auch der Krankheit und der Langeweile, auch der Sucht, der seelischen Leere und der mißgünstigen Neugier in aller Differenziertheit in ihren Büsten festzuhalten. Mit "Herrn Krause" und dem "Träumer" hier auf den Sockeln im Park, zusätzlich mit dem "Mädchen", dessen Büste in der Bibliothek aufgestellt ist, sehen wir drei der Köpfe von Alltagsmenschen. Ergänzt werden sie durch zwei Portraits, nämlich Friedrich Schiller und dem "Comedian", dessen Vorbild der Schlagersänger Max Raabe ist. Besser kann man den Unterschied zwischen dem einfachen Ausdruck unverstellter Gefühle und dem Kameragesicht eines Profis wie Max Raabe gar nicht augenfällig machen.

Wenn wir unseren Rundgang durch den Park beendet haben und zurück auf das Herrenhaus zu gehen, bemerken wir im Treppenhaus eine Faltskulptur von Robert Krainhöfner. Robert Krainhöfner, 1967 in Jena geboren, erlernte zunächst das Handwerk des Werkzeugmachers, bevor er 1992-99 in Berchtesgaden, Nürnberg und Weimar zum Holzbildhauer ausgebildet wurde. 2001 schloß er ein Aufbaustudium mit dem Diplom für Kunst im öffentlichen Raum ab.

Robert Krainhöfners Werk ist der Konkreten Kunst verpflichtet. Das heißt, die Arbeiten abstrahieren nicht von einem Gegenstand, sondern thematisieren von Beginn an die konkreten Gegebenheiten der bildkünstlerischen Darstellung: Fläche, Linie, der Winkel im Raum, das Konvexe und das Konkave, das brechende Licht auf spiegelndem oder semitransparentem Material. Im Herrenhaus ist ein Acrylband plaziert, das fünfmal gefaltet ist. Am Goetheplatz werden zwei Stahlskulpturen von Krainhöfner aufgestellt, nämlich das Quadrat 180 sowie das Achtfach gefaltete Stahlband.

Die Faltung von Stahl ging im Schaffen Robert Krainhöfners der Faltung von Acrylglas voraus. Krainhöfner baute selber die Öfen, mit denen er die notwendige Temperatur erzeugen konnte, um den Stahl an einer eingefrästen Sollbruchstelle, biegsam zu machen. Eines der am Goetheplatz demnächst ausgestellten Werke ist in einer Performance 2013 vor dem Haus am Horn auf öffentlicher Straße entstanden.

Mit Acrylglas verfährt Krainhöfner ganz ähnlich. Es werden Nuten eingefräst und in diesem Fall mit Heißluft erhitzt. Das hier gezeigte Werk verdreht sich durch die Faltung derart, daß Vorder- und Rückseite zuletzt vertauscht sind. Die Tatsache, daß Robert Krainhöfner auch ein echtes Möbiusband geschaffen hat, zeigt, daß diese Verkehrung eines der Ziele der Faltungen ist. Wir kennen solche Werke von anderen Konkreten Künstlern wie etwa Max Bill. Das Unterlaufen unserer Sehgewohnheiten und Orientierungsmuster von vorne und hinten, von Positiv- und Negativform, Grundfläche und Faltfläche, Bezugsebene und Abweichung ist eines der Ziele der Konkreten Kunst. Die Wertigkeiten, die mit diesen festgefügten Zuordnungen verbunden sind, werden in Frage gestellt. Die Arbeiten Robert Krainhöfners erinnern mich daher immer auch an die Zwölftonmusik, in welcher die Hierarchien der tonalen harmonischen Zusammenhänge ebenfalls zerstört und Melodieverläufe auf neuartige und ungewohnte Weise zusammengesetzt werden.

Aber Krainhöfner hat mit seinen Faltungen nicht nur ein philosophisches Werk geschaffen. Es ist auch einfach ästhetisch unglaublich reizvoll. Die optischen Täuschungen, die durch die Faltungen entstehen - etwa auch, wenn eine Kreisfläche aus Acrylglas angeschnitten und so umgeklappt wird, daß die Ausgangsform mit den Augen nur schwer rekonstruierbar wird, faszinieren und fesseln mich immer wieder.

Ich wünsche Ihnen viel Freude in der Ausstellung der vier Künstler und danke Ihnen für Ihre Aufmerksamkeit.

Dr. Cornelie Becker-Lamers, Weimar